![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Flop | Empfehlung | Foto möglich | Keine Sicht | Privat | Wandern |
Touristik & Heiraten | |||||
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Museum | Gastronomie | Hotel | Kirche | Standesamt | Heiraten |
#1 Zusammenfassung
Almoshof ist ein Stadtteil
von Nürnberg, der seit dem 1. November 1923 zur
kreisfreien Stadt gehört. Gelegen im Nordwesten
der Stadt, behält Almoshof trotz seiner
Eingemeindung dörfliche Strukturen bei. Der
Stadtteil ist bekannt für das Holzschuher-
Schloss, das einst der Patrizierfamilie
Holzschuher gehörte und heute als kulturelle
Begegnungsstätte dient. Das Schloss, das im
Laufe der Jahrhunderte mehrfach zerstört und
wiederaufgebaut wurde, beherbergt heute den
Kulturladen Schloss Almoshof, der ein
vielfältiges Kultur- und Freizeitprogramm
bietet. Almoshof ist von mehreren statistischen
Nachbarbezirken umgeben, darunter Kraftshof,
Flughafen und Buch.
#2 Chronologie, Jahreszahlen
- 1352: Almoshof wird erstmals als Malmshof
urkundlich erwähnt.
- 1517: Die
Patrizierfamilie Holzschuher errichtet den
ersten Herrensitz und gewährt der Reichsstadt
das Öffnungsrecht.
- 1552/53: Im
Markgrafenkrieg wird das Schloss
niedergebrannt.
- 1692/93: Das Schloss wird in
seiner heutigen Form wieder aufgebaut.
- 1941:
Verkauf des Schlosses an die Stadt Nürnberg
durch Wilhelm von Holzschuher.
- 1942–1969:
Nutzung des Schlosses als Notunterkunft nach
dem Zweiten Weltkrieg.
- 1971: Karl-Heinz
Hoffmann pachtet das Anwesen.
- 1974:
Kündigung des Pachtvertrags mit Hoffmann durch
die Stadt Nürnberg.
- 1976: Gründung des
Vereins Begegnungsstätte Schloss Almoshof e. V.
- 1986: Eröffnung des Kulturladens Schloss
Almoshof.
- 2019/20: Umfangreiche Hofsanierung
und Erneuerung der Toilettenanlagen.
#3
Besitzverhältnisse
Almoshof wurde erstmals
1352 als Malmshof erwähnt und war im Besitz der
Nürnberger Patrizierfamilie Holzschuher, die im
frühen 15. Jahrhundert den ersten Herrensitz
errichtete. Die Familie Holzschuher behielt das
Schloss bis 1941, als es an die Stadt Nürnberg
verkauft wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg
diente das Schloss als Notunterkunft, bevor es
1971 von Karl-Heinz Hoffmann gepachtet wurde.
Nach der Kündigung des Pachtvertrags durch die
Stadt Nürnberg 1974, wurde das Schloss 1976 in
eine kulturelle Begegnungsstätte umgewandelt
und ist heute Teil der städtischen
Kulturladenkette.
(Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Almoshof)
- Touristisches Gebiet / Region:
- Nürnberg, Stadtgebiet Nord
- Stadtteil Almoshof
- Metropolregion Nürnberg
- Fränkisches Seenland (nahegelegen, aber nicht direkt)
- Knoblauchsland
- Rad- und Wanderwege in der Nähe:
- 5-Flüsse-Radweg
- RegnitzRadweg
- Pegnitzradweg
- Radweg Nürnberg–Erlangen
- Knoblauchsland-Radweg
- Wanderweg Rund um Almoshof
- Wanderweg Knoblauchslandrunde
- Wanderweg entlang der Pegnitz (Pegnitztalweg)
- Wanderweg Nürnberger Stadtrandweg
- Wanderweg Almoshofer Rundweg